6-(N-Benzoylamino)-1-naphthol-3-sulfonsäure
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Synthese: In einem 600-ml-Becherglas löst man unter Rühren mittels Magnetrührer zunächst 10,3 g 6-Amino-1-naphthol-3-sulfonsäure (J-Säure) und 3,1 g Natriumhydroxid in 270 ml Wasser. Danach gibt man 12,8 g Natriumacetat-3-Hydrat hinzu und rührt die Mischung, bis alles gelöst ist. Nun läßt man durch einen Tropftrichter, dessen Rohr in die Mischung eintaucht, 6,3 ml Benzoylchlorid zufließen. Diese Mischung wird nun 5 Stunden mit einem Magnetrührer gerührt. Nach Ablauf der Zeit ist keine freie J-Säure mehr vorhanden. Man fällt nun durch Zugabe von konz. Salzsäure die freie Benzoyl-J-Säure aus. Diese wird abgesaugt und im Vakuumexsikkator getrocknet.
Anmerkung: keine
Die Benzoyl-J-Säure dient zur Herstellung einiger roter Azofarbstoffe, wie z.B. der Sirius- und Chlorantinlichtrotmarken.
Quelle: nicht angegeben, anonyme Einsendung via Email
HTML-Datei erstellt von: Mephisto
Erstellt: 12/08/15
Letzte Aktualisierung: 12/08/15
Andere Bezeichnung: Benzoyl-J-Säure