N-(Hydroxymethyl)-benzoesäureamid
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Synthese: In einem 250-ml-Rundkolben werden zu Beginn 70 g Benzoesäureamid, 2 g Kaliumcarbonat, 70 ml Wasser und 45 ml einer 37 proz. Formaldehydlösung vorgelegt. Der Kolben wird mit einem Dimroth-Kühler versehen und auf einem Wasserbad erwärmt, bis man eine klare Lösung erhält. Man läßt abkühlen, wobei das Endprodukt bereits auskristallisiert. Nach 24 Stunden hat sich die Hauptmenge kristallin abgeschieden, die dann absaugt wird. Aus dem Filtrat läßt sich durch Eindunsten eine weitere Menge gewinnen. Nach dem Umkristallisieren aus 20 proz. Ethanol schmilzt die Substanz zwischen 104 und 106°C. Die Ausbeute ist quantitativ.
Anmerkung: keine
Das N-(Hydroxymethyl)-benzoesäureamid bildet ein weißes, wenig wasserlösliches Pulver. Es besitzt nur wissenschaftliches Interesse.
Quelle: nicht angegeben, anonyme Einsendung via Email
HTML-Datei erstellt von: Mephisto
Erstellt: 12/08/15
Letzte Aktualisierung: 12/08/15
Andere Bezeichnung: N-Hydroxymethylbenzamid