Palatinschwarz A
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Synthese: In einem 2000-ml-Becherglas werden 15 g 8-Amino-1-naphthol-5-sulfonsäure (Chicago-S-Säure) und 11,3 g wasserfreies Natriumcarbonat in 450 ml Wasser gelöst und mit 450 g Eis versetzt. Danach löst man in einem 250-ml-Becherglas 15 g Sulfanilsäure Natriumsalz-2-Hydrat in 150 ml Wasser und versetzt die Lösung mit 13 ml rauchender Salzsäure und einer Lösung von 4,3 g Natriumnitrit in 25 ml Wasser. Die Temperatur für die Diazotierung soll zwischen 15 und
Anmerkung: Anm. 1: Die ideale Temperatur für die Diazotierung des 1-Naphthylamins beträgt -
Palatinschwarz A wurde 1891 vom deutschen Chemiker Bülow erfunden (D.R.P. 71199 und 91855). Der Farbstoff bildet ein bräunlich metallglänzendes, in Wasser mit dunkelblauer Farbe lösliches Pulver. Auf Wolle und Seide färbt Palatinschwarz A ein kräftiges Schwarz.
Der Farbstoff war unter folgenden Markenbezeichnungen im Handel: Palatinschwarz A, Wollschwarz 4 B und Wollschwarz 6 B.
Quelle: nicht angegeben, anonyme Einsendung via Email
HTML-Datei erstellt von: Mephisto
Erstellt: 08/09/15
Letzte Aktualisierung: 09/09/15